Auswärtssieg in Schwaan

Der Ball rollt seit dem vergangenen Wochenende auch endlich wieder in den untersten Ligen des Landes. Nach dem souveränen Pokalsieg in Runde 1 wartete auf den BSV eine wahre Hitzeschlacht bei der Zweitvertretung der Schwaaner Eintracht am 1. Spieltag. Schwaan, „Schlacht“ und 1. Spieltag – da war doch was!? Diejenigen von euch, die den BSV schon in seiner Aufstiegssaison verfolgten, erinnern sich wahrscheinlich noch gut an das letzte Pflichtspiel in Schwaan im August 2019. Der damalige Sonderbericht des Schriris beim 1:1 und gleichzeitig einzigen Punktverlusts hatte es in sich und wird auch heute noch gern zitiert. Und vorweggenommen: auch heute sollten wieder zwei Tore fallen und die rote Karte gezückt werden.

Spielbericht

Schwaan begann das erste Ligaspiel nach dem verdienten Aufstieg mit viel Ballbesitzfußball. Der BSV stand kompakt und schob die Ketten von einer Seite auf die andere. Im Tor stand erneut Fiete. Das Mittelfeld wurde von Matze und Richie auf der Doppelsechs dirigiert. Vorn sollte Böller wieder Stürmersachen machen. In erster Linie war er jedoch im Defensivverbund gefordert. Die jungen Gastgeber spielten einen guten Ball, die Pässe kamen jedoch selten über die Mittellinie zum Mitspieler. So waren es vor allem die feinen Nadelstiche vom BSV, die die ersten nennenswerten Torannäherungen ausmachten. Gefahr sollte zudem über Standards aufkommen. Die sehr kleingewachsene Schwaaner Abwehr hatte große Probleme bei hohen Bällen. So auch vor dem 0:1 für den BSV. Eine Freistoßflanke von Tomi von der halbrechten Seite landete bei Ludwig am langen Pfosten, der da weitermachte, wo er letzte Saison aufhörte – beim Toreschießen. Im Anschluss gab es erst einmal ein fünfminütiges Eckenschießen von Schwaan. Die Bälle segelten gefährlich in unseren Sechzehner und der BSV hatte Glück. Einen Pfostentreffer und viele Kopfballduelle später ertönte der Trinkpausenpfiff, um die erhitzten Körper mit Igors Brausewasser abzukühlen. Im Anschluss hatte Ludwig gute Chancen aufs 0:2, jedoch blieb es bei der Ein-Tore-Führung zur Pause.

Diese stand nicht lange auf der Anzeigetafel, denn nur zwei Zeigerumdrehungen nach Wiederanpfiff klingelte es zum 0:2. Und das war sauber vorgetragen. Über den eingewechselten Manski kam der Ball zu Jatschi, der direkt zu Ludwig weitergab. Ein Sprint zur Grundlinie, abgelegt in den Rückraum auf Matze, Schuss mit links – Tor! Ein sauber vorgetragener Angriff der Gastmannschaft. Im Anschluss war den Schwaanern die Enttäuschung anzumerken. Fiete im Tor und die Viererkette vor ihm machten einen super Job und ließen nichts anbrennen. Es wurde anschließend ruppiger mit vielen Unterbrechungen. Der BSV schaffte vereinzelt vielversprechende Entlastung, ohne jedoch den Deckel drauf zu machen. Der Ton wurde nun auch am Spielfeldrand rauer. Das Spiel neigte sich dem Ende entgegen, da holte sich Brian noch die verdiente gelb-rote Karte nach einem Foul ab, die die ohnehin erhitzten Gemüter noch einmal aufbrachte. Rangeleien und Erinnerungen an 2019. Vier Minuten danach waren die ersten drei Punkte eingetütet und das Abklatschen war auf beiden Seiten ein gutes Zeichen von Fairplay.

Ein am Ende verdienter Sieg für die Blau-Weißen bei schwierigen Bedingungen gegen einen quirligen Gegner. Die Blicke richten sich auf das anstehende Wochenende, an dem es endlich wieder Kuhstallduft für euch alle gibt. Das Heimspiel gegen den KOL-Absteiger FSV Rühn steht an. Anpfiff ist um 11 Uhr. Wir hoffen, dass ihr ebenfalls am Start seid, um mit uns in die Heimspielsaison zu starten. Wir tauschen die Bockwurst gegen Grillgut ein – für einen schmalen Taler gibt’s somit das Mittag beim BSV.

Aufstellung

Fiete Oesterle – Tom Hutfilz, Julian Parschau, Felix Jannott, Brian Sturzwage – Matthias Tischler (80. Tom Haß), Richard Lindner, Enrico Dittmann (45. Lukas Manski), Ludwig Schwarz (77. Gian Luca Bandiko) – Jan Tschirner (55. Sebastian Gaedecke) – Tim Hagemann (45. Tim Pfitzmann)

Torfolge

0:1 Ludwig Schwarz 18. Minute
0:2 Matthias Tischler 48. Minute

BSV zieht mit 7:1 in die zweite Pokalrunde ein

Zum ersten Pflichtspiel der neuen Saison 24/25 reiste der BSV heute nach Klein Belitz zur 1. Runde des Kreispokals. Dort wartete die zweite Mannschaft aus Klein Belitz. Nach guter Vorbereitung (1S, 1U, 1N), von der wir euch in den kommenden Tagen berichten, gingen wir als klarer Favorit in die Partie. In der zurückliegenden Saison belegten die Klein Belitzer den vorletzten Platz in der untersten Spielklasse MVs. Dennoch waren die Sinne geschärft, da es in der vergangen Saison gegen die Erste in Klein Belitz keine Punkte zu holen gab.

Spielbericht

An der Seitenlinie coachte Micha die Partie. Nachdem Stammtorhüter und Spieler der Saison Nils kurzfristig ausgefallen war, gab es einige Überlegungen, wie die Torhüterposition besetzt werden könnte. Am Ende fiel die Wahl auf Fiete, der sich nach einem halben Jahr mal wieder die Handschuhe anzog und in sein schnittiges Spieltagsoutfit schlüpfte, um die letzten Sommersonnenstrahlen einzufangen. Johannes und Lukas feierten ihr Pflichtspieldebüt. Zudem war Böller nach dem Ausfall zum Saisonende wieder fit.

Die Partie begann ausgeglichen mit vielen Ballbesitzphasen vom BSV. Bei Klein Belitz waren es schnelle Abschlüsse aus der Ferne, bei uns eher Strafraumszenen, die für Gefahr sorgten. Das erste Tor dann in der 7. Minute, nachdem Toms Schuss abgewehrt wurde, Johannes den Abpraller in die Mitte legte und Böller einschob. Einstand nach Maß in die neue Pokalsaison. Danach verflachte jedoch die Partie, der BSV wirkte unzufrieden. Viele Bälle wurden zu schnell hergeschenkt und dann spielte der Gastgeber immer wieder schnell nach vorn. Das 1:1 war folgerichtig verdient und fiel durch einen feinen Fernschuss, der direkt ins Eck flog. Keine Chance für Fiete. Ein Weckruf, nachdem sich das Feld in eine Einbahnstraße verwandelte. Die Bälle wurden nun präziser an den Nebenmann gebracht. Erneut war es Böller, der nach Flanke von Jannotta und Verlängerung durch Johannes einschob. Wenig später eine ähnliche Situation, die das 3:1 bescherte. Erneut Flanke von Jannotta, Tor durch Böller – Hattrick, sauber! Enno kam kurz vor der Pause noch zu einem Pfostenschuss, ansonsten hielt der Keeper der Heimmannschaft sämtliche Schüsse, die auf sein Tor kamen, musste jedoch noch häufiger den Ball aus den Büschen holen.

Die zweite Halbzeit begann dann erneut mit sehr viel Ballbesitz für den BSV. Klein Belitz wirkte müde. Tom erhöhte in der 50. Minute ins kurze Eck auf 4:1, Böller krönte seine sehr gute Leistung mit dem Viererpack zum 5:1 und avancierte somit zum Top-Torschützen der ersten Runde. Micha brachte im Anschluss Eric für den Sturm und Ron für die rechte Außenbahn. Zuvor drückte jedoch noch Johannes den Ball ins Tor zum 6:1. Jatschi setzte mit dem 7:1 den Schlusspunkt nach tollem Zusammenspiel von Matze und Birki.

Am Ende eine souveräne, jedoch nicht ganz fehlerfreie Leistung, die zum Einzug in die nächste Runde führt. Mit Selbstbewusstsein geht es nun am nächsten Sonntag nach Schwaan. Die Zweitvertretung war lange Zeit Wegbegleiter in der Kreisklasse. In der letzten Saison erreichte man den Staffelsieg, weshalb es nun wieder zum Aufeinandertreffen kommt. 14 Uhr ist Anstoß. Danke an alle Fans fürs Daumendrücken am Ticker und Anfeuern vor Ort.

Aufstellung

Fiete Oesterle – Tom Hutfilz, Matthias Tischler, Felix Jannott, Felix Birkner – Jan Tschirner, Lukas Führer, Enrico Dittmann (66′ Ron Täubert), Richard Lindner – Johannes Macswayed – Tim Hagemann (58′ Eric Molski)

Torfolge

0:1 Tim Hagemann 7′
1:1 Mario Izdebski 25′
1:2 Tim Hagemann 29′
1:3 Tim Hagemann 40′
1:4 Tom Hutfilz 50′
1:5 Tim Hagemann 52′
1:6 Johannes Macswayed 63′
1:7 Jan Tschirner 70′

Erfolgreicher Volleyball-Test gegen Rostocker Mannschaften

Am 10.06. fand das Freundschaftsspiel BSV Kessin gegen den WSW Rostock und Post-SV Rostock statt. Auf 2 Feldern spielten 3 Mannschaften und eine Mix-Mannschaft gegeneinander in je 2 Sätzen. Da die Spiele in 1,5 Stunden gestemmt werden mussten, hatten wir keine Zeit für die Spielstände, aber jeder Satz wurde immer sehr knapp entschieden. Der BSV Kessin konnte 5 von 6 Sätzen für sich entscheiden bei einem Spielniveau auf Augenhöhe.

Herbe Niederlage gegen Rostocker BSG

Am zurückliegenden Sonntag stand das Heimspiel gegen die Rostocker BSG an. Am verspäteten Spielbericht erkennt ihr bereits, dass wir doch einige Tage benötigt haben, um das Spiel zu verdauen. Unser Gegner, die BSG ist aktuell sehr gut drauf. Demnach sollte uns der etwas schlechtere Tabellenplatz des Gastes nicht täuschen. Im Hinspiel gingen wir knapp als Sieger vom Platz und beendeten damals eine lange Serie ohne Sieg. In den letzten Wochen konnten wir hingegen Punkt um Punkt sammeln, sodass das Selbstbewusstsein sehr gut war. Doch dann das Spiel am Sonntag – Autsch!

Spielbericht

Die ersten Minuten ließen noch nicht wirklich übermäßige Feldvorteile einer Mannschaft ausmachen. Es war das erwartete Spiel auf Augenhöhe. Der BSV konnte die ersten Abschlüsse durch Ludwig verzeichnen. Auf der anderen Seite war Nils auf dem Posten und konnte die Versuche der Gäste abwehren. Nach etwa 20 Minuten machte sich dann das Gefühl breit, dass es doch die Gäste sind, die das Spiel mehr und mehr an sich reißen wollen. Der BSV brach ein und die BSG spielte einen guten Ball auf holprigem Geläuf. Zugriff fehlte auf allen Ebenen und in der 33. Minute da, wo sie am meisten benötigt wird – im Strafraum. Der Stürmer spazierte durch unsere Reihen und schob an Nils vorbei ins Tor. Es war der Startschuss eines Torreigens, den die beste Abwehr der Liga nicht alle Tage erlebte. In der 37. Minute folgte das 2:0. Nach einem eigenen Eckball bekam der Kapitän den Ball, schob erst am herauseilenden Nils vorbei und dann gekonnt ins leere Tor. Jubel entbrannte auf der üppig gefüllten Reservebank der Gäste und wir konnten uns im Anschluss nur noch in die Pause schleppen.

Sven am Grübeln

Die zweite Halbzeit starteten wir mit viel Elan und offensiver Ausrichtung. Doch schnell wurden die Räume ausfindig gemacht und ein Konter nach dem anderen rollte auf unser Tor zu. Das ging ganze zehn Minuten mit einigen riskanten Entschärfungen gut, ehe ein Gurkentor nochmal so richtig Entsetzen brachte. Ein Durchstoß über die linke Seite, doch eigentlich noch alles unter Kontrolle. Eigentlich. Denn irgendwie wurde der Flankenversuch immer länger, gar Schnee lag schon drauf, ehe der Ball sich doch noch ins Tor setzte. Okay, dann halt 0:3, noch etwa 35 Minuten – da war doch was? Im Kopf wurden Erinnerungen aus dem Spiel gegen Wittenbeck herausgeholt und weiter ging es mit dem Versuch doch noch etwas zu holen. Es gab einige Parallelen, denn auch dieses Mal konnten wir uns in einen kleinen Rausch spielen. Doch BSG ist nicht Wittenbeck und wir waren heute nicht wir. Die BSG spielte das Spiel stark zu Ende. Der nicht aufzuhaltende Kapitän schnürte in der 71. Minute seinen Doppelpack. Das letzte Tor des Tages – zum Glück.

Enttäuschte Gesichter nach Spielende

Die höchste Niederlage seit über einem Jahr. Glückwunsch an die BSG für den verdienten Sieg auf unserem Platz. Fairer Gegner, tolle Truppe! Weiter geht’s am Sonntag gegen Kröpelin (Achtung: Anstoß 14:00 Uhr –Im Anschluss Saisonabschlussfeier!). Auch wenn wir keine Werbung am vergangenen Sonntag gemacht haben, hoffen wir, dass ihr uns Sonntag ein letztes Mal in Bandelstorf unterstützt. Tanjas Beachbar wird dann auf unbestimmte Zeit die Luken schließen und ihr müsst euch in den Sommermonaten eure Wiener zu Hause aufwärmen. Also, alle Leute ins Auto gepackt oder aufs Tandem geschwungen: Wir sehen uns in Bandelstorf!

Aufstellung

Nils Kröner – Lukas Manski, Felix Jannott, Gian Luca Bandiko, Matthias Tischler – Tim Knispel (56. Brian Sturzwage), Tom Hutfilz, Jan Tschirner, Enrico Dittmann (46. Lukas Böhme), Tom Haß (60. Julian Parschau) – Ludwig Schwarz

Torfolge

0:1 Till Schönfeldt 33‘
0:2 Joshua Tetzner
0:3 Fynn Lux
0:4 Joshua Tetzner

Volleyball-Freundschaftsspiel gegen die HSG Uni Rostock

Am 27.05.2024 trafen sich die HSG Uni Rostock und der BSV Kessin zum ersten Freundschaftsspiel. In einem ausgeglichenen Spiel kämpften beide Mannschaften um den Sieg. Sehr knapp entschied der BSV Kessin die Sätze für sich. Danke an die HSG für die faire Partie. Hat Spaß gemacht!

Satzfolge:
25:21
25:20
25:21
25:21
25:15

Erneutes Unentschieden gegen Steinhagen

Nach dem Auswärtssieg in Hohen Luckow stand gegen den SKV Steinhagen am Pfingstsonntag das 22. Spiel dieser langen Saison an. Im Hinspiel konnten wir uns gerade so einen Zähler erkämpfen. Die Tabellensituation sprach erneut für die Gäste aus Steinhagen (5 Punkte Vorsprung, Platz 4 vs. 8), jedoch zeigte unsere Formkurve in den letzten Wochen stark nach oben (5S, 1U, 1N). Demnach erwarteten wir ein ausgeglichenes Spiel und wollten erneut ungeschlagen auf unserem Geläuf bleiben.

Micha fokussiert in seiner Rolle als Trainer
Spielbericht

Sven hatte sich schweren Herzens und zugleich wohlverdient in den Pfingsturlaub verabschiedet. El Presidente Micha übernahm dankenswerterweise den Job auf der Trainerbank und nahm fünf Veränderungen in sämtlichen Mannschaftsteilen vor. Eine Personalie, die auch letzte Woche heiß diskutiert wurde, war ebenfalls wieder das Thema in den ersten Minuten – der Spielball. Nachdem der Luftdruck des Balles nachgebessert wurde, ging der Spannungsdruck auch in unseren Körpern nach kurzem Abfall wieder hoch. Die Anfangsphase gehörte klar den Gästen. Mit viel Zug nach vorne wurde unsere Abwehr direkt des Öfteren getestet. Aber auch wir kamen nach rund 10 Minuten besser rein. Es entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Steinhagen belohnte sich dennoch für den mutigen Beginn in der 25. Minute, gerade als wir besser ins Geschehen fanden. Der Kapitän setzte nach und nahm sich den Ball nach einer Unachtsamkeit frech von unseren Füßen weg. Der Weg war frei auf unser Tor. Kurze Verzögerung, kleiner Wackler und dann souverän an Nils vorbei in die Maschen. Das bereits 25. Tor für den Toptorjäger der Liga, der somit 58 % der Tore seiner Mannschaft erzielt. Zuzüglich einiger Vorlagen sicherlich die Lebensversicherung der Gäste in dieser Saison. Kurz vor der Pause hatten wir dann noch unsere größte Chance auf den Ausgleich in der ersten Hälfte. Tommi und Fiete kamen mehrmals im Strafraum an den Ball, der immer wieder abgewehrt wurde. Spektakulär die Rettungsaktion des Steinhäger Abwehrriesen, der den Ball schlussendlich mit dem Kopf aus dem Toreck kratzte. Wir waren da und das merkte man auch bei den Gästen, die zunehmend unzufriedener waren.

Volley
Abwehr
Entsetzen

Halbzeit zwei startete dann mit ganz viel Ballbesitz für uns. Wenn wir eines aus den letzten Wochen in Bundes- und Kreisliga gelernt haben, dann ist es, dass die Ruhe bis zum Schluss bewahrt werden muss. Und so wurde dies auch auf dem Feld dem Gegner vermittelt. Ein Angriff nach dem anderen wurde kontrolliert aufgebaut. Erst war es Brian mit seinem starken Linken, dann Jatschi mit etwas zu viel Rückenlage. Ähnlich zur ersten Halbzeit wurde es hinten besonders brenzlig, wenn wir zu viel Zeit mit dem Spielgerät hatten. Erneut wurde Steinhagen ein paar mal eingeladen doch bitte das zweite Tor zu schießen. Der Einsatz stimmte jedoch, sodass der Ball immer zurückgeholt wurde. Durch das unzureichende Ausspielen der Angriffe ergaben sich für uns ein paar Räume durch schnelles Umschalten. So auch in Minute 76. Über die rechte Seite wurde der Ball nach vorn getragen und nach links gegeben, wo Brian humorlos an der Strafraumkante den Ball ins rechte Eck drosch. Wir drückten Steinhagen weiter in ihre Hälfte und kamen zu mehreren Chancen, die jedoch nicht den Weg ins Tor fanden.

Brian bei einem seiner gefährlichen Standards

Somit trennen wir uns erneut 1:1 gegen Steinhagen. So ganz zufrieden in Anbetracht des Chancenplus waren wir direkt nach Abpfiff nicht. Nimmt man jedoch das Hinspiel und die vielen Einladungen im Spielaufbau beim Rückspiel mit in die Rechnung auf, passt der Punkt. Viel wichtiger: Wir behalten den positiven Trend der Rückrunde bei und bleiben an Steinhagen dran. Mit einem Sieg hätten wir den Klassenerhalt klarmachen können. Das nehmen wir uns für das kommende Spiel am 26.05. um 14 Uhr in Pepelow vor. Danke für eure Unterstützung! Gute Besserung an Böller, der in der 70. Minute leider verletzt am Fuß ausgewechselt werden musste und für den die Saison vorbei ist. 5 Tore und starke 105 Minuten pro Tor – damit reihst du dich zwischen Kane und Boniface ein. Komm gesund zurück!

Abschlusskreis mit verletztem Böller

Vielen Dank an Pia für die Bilder!

Aufstellung

Nils Kröner – Brian Sturzwage, (90. Felix Birkner), Felix Jannott, Gian Luca Bandiko,
Lukas Manski – Richard Lindner, Jan Tschirner, Tom Hutfilz , Fiete Oesterle, Tom Haß (85. Julian Parschau) – Tim Hagemann (70. Tim Knispel)
Bank: Enrico Dittmann, Eric Molski

Torfolge

0:1 Denny Schäfer 25‘
1:1 Brian Sturzwage 74‘

Dritter Heimsieg in Folge über Bützow

Am Sonntag war die Zweitvertretung aus Bützow bei uns in Bandelstorf zu Gast. Nach der Last-Minute-Niederlage in Klein Belitz waren die Stellschrauben schnell ausgemacht und hoffentlich richtig gedreht. Der Gegner hatte es in sich! Bützow startete gut ins Jahr 2024. Bis auf einen Ausrutscher gegen Pepelow gewann man alle Spiele und konnte sich somit auf Platz 2 vorschieben. Das Hinspiel endete nach 50-minütiger BSV-Überzahl 0:0. Vor dem Spiel regnete es ordentlich, sodass der Platz gut angefeuchtet war. Der Ball sollte also schneller und noch unberechenbarer werden als sonst.

Platzbegehung auf der Suche nach Leckerbissen
Spielbericht

Die Zahl vier scheint unsere Lieblingszahl zu sein, wenn es um Startelf-Wechsel geht. Nach überstandenen Blessuren und Krankheiten konnten Nils, Manski und Jatschi wieder ran. Häschen durfte zudem beginnen, sodass erneut vier Wechsel von Sven im Vergleich zur Vorwoche vollzogen wurden. Das Spiel startete ausgeglichen mit vielen Ballaktionen im Mittelfeld. Die Mannschaften tasteten sich erst einmal ab. Nach rund zehn Minuten waren wir dann griffiger in den Aktionen und konnten das Spiel an uns reißen. Mit einem langen Ball hebelte Brian die Bützower Abwehr in der 17. Minute dann so aus, dass Ludwig allein auf den Torwart zulief. Dieser stand sehr weit am Pfosten, sodass ein gezielter Schuss mit der Innenseite genügte, um den Ball ins Tor zu legen. 5. Spiel, 5. Tor! Klasse! Im Anschluss hatte es Bützow schwer ins Spiel zu finden. Der Aufbau hakte und die ballstarken Stürmer konnten nur selten freigespielt werden. Wir hatten in der Folge unsere Chancen die Führung auszubauen. Enno und Maus mit guten Annäherungen, ehe Häschen ins Tor traf. Leider wurde der Treffer aufgrund einer Abseitsstellung zurückgenommen. Knappe Kiste! Wir waren präsent in den Zweikämpfen und konnten kurz vor der Pause das 2:0 erzielen. Einwurf von Brian an der Mittellinie auf Jatschi, der in den Lauf von Ludwig gibt. Dieser ist erneut nicht mehr aufzuhalten und schiebt wieder am Torwart vorbei ins Netz. Was für eine Serie!

Es ging mit viel Zuversicht in die Kabine und anschließend zurück aufs Feld. Auch in der zweiten Halbzeit waren wir direkt gut drin und hatten unsere Möglichkeiten. Enno machte nach sehr guter Leistung Platz für Richi, ehe es anfing zu gießen. Der Ball wurde glitschig. Nils hielt das jedoch nicht davon ab auch mal die anlaufenden Stürmer aussteigen zu lassen. Was für eine Ballführung! Der muss mal höherklassig gespielt haben! Mit Böhmi und Fiete kamen dann weitere frische Kräfte auf den Platz, um die anlaufenden Bützower vom Tor fernzuhalten. Zwingend wurde es auf beiden Seiten nicht wirklich. Dennoch erfolgte in der 77. der Anschlusstreffer. Aus guter Freistoßposition flog der Ball scharf und dazu noch aufsetzend in Richtung Nils, der den Schuss abwehren konnte. Der Topstürmer der Gäste setzte jedoch zielstrebig nach und konnte zum Anschluss einschieben. Maus und Böhmi hatten die Entscheidung auf dem Fuß, der Ball wollte jedoch nicht reingehen, sodass es bis zum Ende spannend blieb. Der Sieg wurde eingetütet und war auch am Ende verdient.

Erneut sammeln wir also wichtige Punkte gegen Mannschaften aus der oberen Etage. Nun heißt es das Ergebnis zu bestätigen. Es geht am Sonntag nach Hohen Luckow, wo ein ähnliches Auftreten gefordert ist. 14 Uhr Anpfiff! Danke an unsere treuen Fans, die uns auch bei diesem Wetter unterstützt haben.

Nach dem Spiel versorgte uns Brian mit regionalen Köstlichkeiten
Aufstellung

Nils Kröner – Brian Sturzwage (71. Lukas Böhme), Felix Jannott, Gian Luca Bandiko, Lukas Manski – Tom Hutfilz, Jan Tschirner – Tim Pfitzmann (90. Michael Zimmermann), Enrico Dittmann (67. Richard Lindner) Tom Haß (71. Fiete Oesterle) – Ludwig Schwarz

Torfolge

1:0 Ludwig Schwarz 17. Minute
2:0 Ludwig Schwarz 45. Minute
2:1 Johannes Belosa 77. Minute

Torspektakel gegen Ligagefährten

Nach dem Auswärtspunktsieg in Wittenbeck in letzter Sekunde stand für den BSV Kessin das Heimspiel gegen die Zweitvertretung von Lok an. Die beiden Mannschaften spielen seit vier Spielzeiten gegeneinander. In den vergangenen Jahren erspielte sich der BSV eine Bilanz von 3S-2U-1N (Rückrunde 2021 wurde nicht ausgetragen). Im Hinspiel trennten sich beide Mannschaften torlos 0:0, was gleichbedeutend mit dem Startschuss eine schier endlosen BSV-Negativserie war, die erst am Jahresanfang zu Ende ging. Lok sorgte in den letzten Wochen ausschließlich für positive Ergebnisse. Seit zehn Spielen ungeschlagen, reisten sie zu uns in die Kuhstallarena mit drei Punkten Vorsprung in der Tabelle. Der Wettergott meinte es gut mit uns. Trotz angesagtem Schneesturm und eisigen Temperaturen schien die Sonne, wie wir es aus Bandelstorf kennen – Kaiserwetter.

Spielbericht

Im Vergleich zur Vorwoche musste Coach Sven erneut viermal wechseln. Unter anderem stand seine Passmaschinen-Doppel-Sechs, bestehend aus Paddy und Laubi nicht zur Verfügung. Tom rückte auf die Sechs, Luca hinten rein. Wiesnwirbler Ludwig wurde nach seinem Doppelpack erneut in die Spitze gepackt und bekam Unterstützung von Böller, der nach überstandener Nausea wieder fit war.

Die Präsidenten unter sich

Von Beginn an bot sich den Zuschauern ein Spektakel. Es ging hin und her und die ersten Spieler hatten bereits nach wenigen Minuten die Hände in die Seiten gestützt, um Luft zu holen. Wie in der letzten Woche erfolgte in der 10. Minute das erste Gegentor. Der Lok-Spieler schoss mit viel Power den Ball in unser Netz. Wir ließen uns davon nicht verunsichern, starteten wir doch ebenfalls gut in die Partie. Zwei Zeigerumdrehungen später versammelten sich alle Spieler um den Sechzehner der Gäste. Ludwig war gefoult worden, es gab keine zwei Meinungen – Elfmeter. Mr. Sicher trat an und verwandelte souverän ins Tor. In Minute 15 dann die Führung für uns. Einwurf, Böller lässt klatschen, Ludwig nimmt den Ball ein paar Meter mit und schiebt sicher ins Eck ein. Auch im Anschluss zeigten beide Seiten viel Offensivpower. Maus und Timbo liefen die Außenbahnen auf und ab, sodass selbst die Gegenspieler voll des Lobes waren und dies lautstark die Mitspieler wissen ließen. „Die Nummer 7 ist jedes Mal einen Schritt schneller als ihr.“ Quasi ein Ritterschlag auf dem Platz vom Gegner. Das 3:1 fiel in einer Phase, in der sich das Spiel bereits etwas beruhigt hatte. So sehr beruhigt, dass dem sonst famos haltenden Torwart ein Passfehler unterlief, den Böller antizipierte. Noch ein fieser Tunnel durch die Beine und der Ball trudelte über die Linie. Maus traf im Anschluss an eine Mehrfachchance die Latte, ehe kurz vor der Pause dann doch noch der Anschlusstreffer nach einem feinen Steckpass fiel. Trotz Chancenplus nur eine knappe Führung zum Pausentee.

Die zweite Halbzeit begann mit einem Wechsel. Kolbsen kam für Böller, der alles gegeben hatte. Das Spiel war nun ausgeglichen und Lok spielte sich durch die Mitte nach vorn. Es waren vor allem viele Dribbel-Szenen von Lok zu sehen, die der BSV jedoch konsequent – spätestens in der Innenverteidigung – wegverteidigte. Über die Außen kam wenig zustande, denn an Brian und Manski war fortan kein Vorbeikommen mehr. In Minute 71 konnte Kolbsen dann eiskalt im Eins gegen Eins die Vorentscheidung erzielen. Erneute Vorlage von Ludwig, der gefoult den Ball weitergeben konnte. Im Anschluss war nur noch der BSV am Drücker und immer wieder stand der Torwart von Lok im Fokus, der spätestens jetzt seinen Fehler wieder gutgemacht hatte. Tom noch an die Latte, ehe Fiete das 5:2 machte. Kolbsen gab den Ball auf den mitgelaufenen Mitspieler, der den Ball mit der Innenseite ins kurze Eck bugsierte. Kolbsen krönte seine starke Leistung in der zweiten Halbzeit mit seinem zweiten Tor, bei dem er den Torwart mit einem feinen Heber von der Strafraumkante überwand. Am Ende konnte sich auch Nils noch einmal mit einer grandiosen Parade auszeichnen, die den Vier-Tore-Vorsprung sicherte.

Am Ende können wir die Bilanz gegen Lok weiter aufhübschen und zudem an ihnen in der Tabelle vorbeiziehen. Ein torreiches Spiel gegen eine faire und freundliche Gastmannschaft schiebt uns auf den 7. Tabellenplatz. Am Sonntag, den 28.04. steht erneut ein Spiel gegen einen Tabellennachbar an. Es geht zur heimstarken Elf von Klein Belitz, die einen Punkt hinter uns liegen. Anpfiff ist um 14 Uhr. Wir freuen uns auf euch! Übrigens trat eine knappe halbe Stunde nach Abpfiff das ein, was der Wettergott vorhergesagt hatte: Hagel und ein plötzlicher Temperaturabfall. Wieder mal Glück gehabt!

Aufstellung

Nils Kröner – Brian Sturzwage, Felix Jannott, Gian Luca Bandiko, Lukas Manski – Tom Hutfilz, Tim Pfitzmann- (70. Julian Parschau), Tim Knispel (35. Fiete Oesterle), Jan Tschirner (70. Richard Lindner) – Ludwig Schwarz (75. Tom Haß) , Tim Hagemann (46. Felix Kolbe)

Torfolge

0:1 Nico Steigels 10. Minute
1:1 Brian Sturzwage (FE) 12. Minute
2:1 Ludwig Schwarz 15. Minute
3:1 Tim Hagemann 39. Minute
3:2 Mario Berner 44. Minute
4:2 Felix Kolbe 71. Minute
5:2 Fiete Oesterle 86. Minute
6:2 Felix Kolbe 88. Minute

Unglaublicher Auswärtspunktsieg beim Tabellenführer in letzter Sekunde

Anschnallen! Festhalten! Das sind die Spiele, warum wir den Fußball so lieben und die Spielberichte, die nochmal Jahre später rausgeholt werden, um alle in die Szenerie zurückzuführen. Bei windigem Westwind fanden wir uns heute (14.04.) beim Tabellenführer ein. Nach dem Sieg in letzter Minute gegen Jürgenshagen wollten wir ein positives Erlebnis folgen lassen. Der SV Wittenbeck thront bisher ungeschlagen an der Tabellenspitze, musste jedoch die zurückliegenden Wochen jeweils einen 0:3 Rückstand wettmachen. Mit Erfolg. Das Hinspiel verloren wir knapp mit 1:2. Trotz des aktuellen tabellarischen Unterschieds von zehn Plätzen trafen die beiden besten Abwehrreihen der Liga aufeinander. Tore sollte es dennoch geben. Am Fließband. Und mit einem Finale Furioso.

Fußballerdehnen vor dem Spiel
Spielbericht

Im Vergleich zur Vorwoche musste Coach Sven viermal wechseln. Trotz vieler Gedankenexperimente am Herrenausflugswochenende stand die Aufstellung erst 30 Minuten vor dem Spiel fest. Laubi, Paddy, Fiete und Ludwig starteten von Beginn an. Ludwig schnupperte die Monate zuvor noch reichlich Heimatluft, ehe es ihn wieder in den Norden verschlug. Bei fünfwöchiger Rückrundenvorbereitung in den Bergen und dreimal Training plus Spiel in der Woche erwartet ihn also bei uns das, was Leistungssportler abtrainieren nennen. Rein ins Spiel – ich hoffe der Gurt sitzt noch.

Der SV aus Wittenbeck fand perfekt ins Spiel und verlangte uns von Beginn an gut was ab. Hatten wir nicht nur den mutig aufspielenden Gegner, sondern auch den Wind vor unserer Stirn. Die Chancen spielten sich in unserem Sechzehner ab. Umso ärgerlicher war es in der zehnten Minute. Die erste Großchance von uns fand leider nicht den Weg ins Tor. Der anschließende Angriff von Wittenbeck saß umso mehr. Über die pfeilschnelle rechte Seite gelangte der Ball ins Zentrum. 0:1 aus unserer Sicht. Im Anschluss war es ein eher ausgeglichenes Spiel. Der SV mit klarem Plus hinsichtlich Kreativität, Schnelligkeit und Ballbesitz. Dennoch wurde es auch bei uns des Öfteren gefährlich. Die Genauigkeit fehlte. Umso zielstrebiger machte es dann Wittenbeck vor dem 0:2. Ein Pass durchs gesamte Zentrum, ein Chip in den freien Lauf, Pass in die Mitte, Tor. So einfach kann Fußball sein und so ärgerlich ist es, wenn du das aufgezeigt bekommst. Im Anschluss ertönte der Pausenpfiff. Wir zeigten im Vergleich zu den Vorwochen eine recht vernünftige erste Halbzeit. Jedoch stimmte erneut das Ergebnis nicht.

Aber es gibt ja noch eine zweite Hälfte. Und diese sollte uns mit massig Rückenwind beflügeln. Wir ließen Wittenbeck nun etwas mehr kommen, standen kompakter und kamen direkt zu ersten guten Abschlüssen, die der Heimtorwart allesamt hielt. Erneut der Treffer ins Mark. Eine schöne Abnahme des Wittenberger Goalgetters flog abgefälscht über Nils ins lange Eck. Das war dann doch ein sehr herber Rückschlag, aber Wittenbeck hatte ebenfalls in den letzten Wochen jeweils 0:3 zurückgelegen. Warum sollten wir das nicht auch schaffen? Wir näherten uns an und kamen endlich zum Torerfolg. Maus spielte Ludwig frei, der den Ball mit viel Übersicht im Tor unterbrachte. Anschluss, 1:3 jetzt waren wir da. Wittenbeck spielte weiter Offensivfußball, für uns ergaben sich dadurch sehr vielversprechende Räume. Ein Schuss von Jatschi flog an die Latte, mehrere Ecken wurden nicht konsequent eingeschweißt. Wittenbeck kam zu einem Pfostenschuss, der jedoch die Schlussphase einläutete, in der sich nur noch der BSV Großchancen erspielte. Ludwig, Fiete und Timbo scheiterten am Keeper, hinten wurde alles wegverteidigt oder konsequent von Nils abgefangen. In der Mitte lief die BSV-Ballmaschine Laubi-Paddy an und produzierte Chance um Chance. Dann erneutes Anlaufen nach einem Wittenbecker Spielaufbau. Der Torwart verstolpert und Ludwig schiebt erneut ein. Drittes Saisontor im zweiten Spiel. Anschlusstreffer und noch 5 Minuten zu gehen. Alles drin – es wurde spätestens jetzt hitzig. Wir liefen an, scheiterten, machten weiter. Drei Minuten Nachspielzeit fast rum. Nochmal eine Ecke. Abgewehrt. Doch aus dem Hintergrund hört man nur noch LEO. Alle richten den Blick auf Manski. Dieser nimmt den Ball volley und schießt ihn wie ein Pfeil an Freund und Feind hinweg ins Tor. Spätestens jetzt brachen alle Dämme bei uns. Unglaublich was da los war.

Was für eine Willensleistung beim Spitzenreiter. Wir kamen aus der Jubeltraube gar nicht mehr raus. Kurz danach war Schluss. Der Punkt fühlte sich nach dem Spielverlauf an wie ein Sieg. Dass dieses 0:3 noch gedreht wurde, zeugte von einer enormen Portion Glauben und Willen an die eigenen Kräfte. Der Punkt wurde standesgemäß begossen. Unser Fokus richtet sich jedoch spätestens am Mittwoch wieder auf das nächste Spiel. Am Sonntag, 10 Uhr spielen wir gegen die Zweitvertretung von LOK. Es geht um den Anschluss ans Tabellenmittelfeld.

Aufstellung

Nils Kröner – Felix Birkner (30. Brian Sturzwage), Felix Jannott, Tom Hutfilz, Lukas Manski – Patrick Runzer, Christian Laubert (90. Tom Haß) – Tim Pfitzmann (70. Tim Knispel), Fiete Oesterle, Jan Tschirner – Ludwig Schwarz

Torfolge

0:1 Nils Baseda 10. Minute
0:2 Paul Sven Frase 37. Minute
0:3 Marco Uchytil 50. Minute
1:3 Ludwig Schwarz 65. Minute
2:3 Ludwig Schwarz 88. Minute
3:3 Lukas Manski 93. Minute